Mehr Wissen
Marktführende Analytics. Mit den richtigen Einsichten ist alles möglich.Nach den ersten beiden Beitragen zum Thema IFRS-17-Umsetzung (Teil 1 und Teil 2) geht es nun ans „Eingemachte”: die Architektur und die Systeme, die für eine 100-prozentige Erfüllung der Richtlinie benötigt werden. Voraussetzung ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen, darunter Bestandsverwaltung, Rechnungswesen, Aktuariat und IT. Rund um die IFRS
Welche einschneidenden Veränderungen IFRS 17 für Versicherer unter anderem für das Rechnungswesen und die Finanzabteilung mit sich bringt, habe ich in meinem vorangegangenen Blogbeitrag erläutert. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Implementierung von Technologie, die bei der Umsetzung der Richtlinie hilft, und damit verbundene spezifische IT-Fragen. Die Richtlinie tritt doch erst
Ein Gepräch zwischen Dr. Andreas Becks und Brigitte Naylor-Aumayer. Beide gehen der Frage auf den Grund, worin die Bedeutung von Decision Management heute noch liegt. Klar ist, dass Unternehmen damit viel besser wissen, was ihre Kunden wollen, und dass diese dann entsprechend zufriedener werden. Denn: Wenn der Kunde bekommt, was
Im Kölner Stadtteil Mülheim und unweit der Keupstraße mit ihrem orientalischen Charme aus Dönerrestaurants, Baklava, Cafés und Moscheen, neben alten Backsteinhallen mit Konzertsälen und Fernsehstudios liegt mit dem Carlswerk eine große ehemalige Industriefläche, die mittlerweile zum Gewerbegebiet mit vielen jungen und etablierten Unternehmen, Restaurants und Freizeitmöglichkeiten geworden ist. Im sogenannten
Der neue International Financial Reporting Standard (IFRS 17) stellt Versicherer vor Veränderungen, wie sie die Branche selten zuvor erlebt hat. Die Vorgaben sollen die Transparenz im Finanzberichtswesen verbessern und außerdem eine Grundlage für die Vergleichbarkeit mit anderen Branchen schaffen. Analysten und andere Branchenspezialisten haben diese Vergleichbarkeit schon seit langer Zeit
Dass das Management von Modellrisiken eine umfassende Perspektive erfordert, habe ich in Teil 1 meiner Serie "Modellrisiko – worum geht’s dabei eigentlich?" beschrieben. Diese folgenden fünf Prinzipien sind grundlegend für den Erfolg beim Design und bei der Implementierung eines Model Risk Management Framework: 1. Decken Sie das gesamte Spektrum in