Mathematik im Alltag, da denkt jeder sofort an die Rechnung im Restaurant, die man mal schnell per Kopfrechnen aufteilen will. Oder an Dreisatz, Prozentualrechnung, jaja … Für viele Leute kein Problem, aber irgendwie negativ besetzt. Das muss sich ändern! O. k., da wird nun kein gesetzlicher Feiertag rausspringen (wobei DAS jeden
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Heute beschreibt Mayato in einem Gastbeitrag, wie die Performance gesteigert werden kann, wenn Analytics und In-Memory kombiniert zum Einsatz kommen Stellen Sie sich vor, Sie betreiben ein hochmodernes Logistikzentrum, müssen die Waren aber mit Sackkarren aus dem Keller holen. Die Performanz bleibt dabei mit Sicherheit auf der Strecke. In der
Eine aktuelle Studie von SAS beschäftigt sich mit der Frage, wie bereit Unternehmen für die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) sind. Das Ergebnis zeigt: Es gibt viel zu tun. Gerade beim Einsatz moderner Analytics-Plattformen, die Innovationen vorantreiben können, gibt es noch Nachholbedarf. Aber wer sind die Anspruchsgruppen einer solchen Analytics-Plattform,
Model Governance ist nicht die neueste Daumenschraube der EZB, sondern eine Notwendigkeit mit Effizienzpotenzial - Warum Banken bei regulatorischen Anforderungen zum Abwarten neigen – und warum das kein nachhaltiges Vorgehen ist - , habe ich meinem letzten Blogpost beschrieben. Wie aber sieht denn ein sinnvolles Vorgehen aus? Die gute Nachricht
Banken dürfen das Thema Model Risk Management nicht aussitzen – schon wegen der EZB und ihrer Initiative TRIM - Abwarten, verzögern, aussitzen: Die Banken tun seit Jahren nicht viel dafür, sich als aktiver Gegenpart der Bankenaufsicht zu profilieren. Ist ihnen das vorzuwerfen? Schließlich, so scheint es, treibt die Aufsicht auch
Kürzlich habe ich mich sehr amüsiert über eine Reportage im Fernsehen: Man fragte Jugendliche, was sie mal beruflich machen wollen, und die Antworten waren „YouTube-Star“, „DJ“ und immer wieder auch „Influencer“. Letzteres ruft gerade bei der Ü30-Generation Verwunderung hervor, da man irgendwie an Grippe denkt – die Aussprache ist gleich,
In fast jedem Vortrag zum Thema Analytics geht es irgendwann auch um Talentsuche und den vielbeschworenen Fachkräftemangel. Diskutiert wurden eben diese Herausforderungen auch beim CI Connection Circle von SAS in Nizza. Welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen sollten, um begabte Datenspezialisten anzuziehen und nachhaltig an sich zu binden, war bereits in diesem
Wenn ich mir die Zielbilder eigentlich aller Unternehmen in Bezug auf den Umgang mit ihren Kunden anschaue, so fällt immer dieselbe Aussage ins Auge: „Wir möchten den Kunden in den Mittelpunkt stellen und ihm ein positives Kundenerlebnis bieten“. SUPER! Das ist 1) nichts Neues und klingt 2) fast zu schön,
Wahrscheinlich schreibt Richard David Precht gerade an einem Buch über künstliche Intelligenz – und es wäre wirklich nicht schlecht, wenn sich möglichst viele Menschen so genau wie möglich über dieses Thema informieren könnten, ohne selbst Spezialist sein zu müssen. Denn, das ist 2017 bereits klar geworden, künstliche Intelligenz betrifft uns
Kundenerfahrungen in Echtzeit genießen einerseits hohe Priorität in Marketingabteilungen vieler Unternehmen, die Umsetzung ist andererseits vielfach noch eine Herausforderung. Da der Marktdruck durch das Internet und die Digitalisierung immer größer wird, sind die Unternehmen gezwungen, ihren (potenziellen und realen) Kunden ein Erlebnis während der Interaktion oder im Dialog zu vermitteln,
Die Demokratisierung von Analytics ist daran zu erkennen, wer sich damit beschäftigt. SAS macht seit 40 Jahren statistische Analysen (wenn auch am Anfang noch ohne „Big Data“) und hatte schon Algorithmen für Machine Learning im Portfolio, lange bevor dies zum Buzzword wurde. Haben wir noch vor einigen Jahren vorwiegend mit
Jahreswechsel bieten sich für Bestandsaufnahmen an. Mit ein wenig Abstand betrachtet fällt mir auf, dass die Spezialisten-Themen „Analytics“, „Big Data“ und vor allem „künstliche Intelligenz“ (KI) längst im publizistischen Mainstream angekommen sind. Täglich erscheinen in allen möglichen Publikumszeitschriften neue Artikel, die zwischen Euphorie und Pessimismus jede Facette anbieten. Grund genug,
Die dunkle Seite fasziniert uns Menschen immer. Daher ist es auch nicht erstaunlich, dass selbst optimierende Maschinen, Assoziationen mit Science Fiction hervorrufen, und wir uns ständig fragen: Sind diese Entwicklungen jetzt gut oder schlecht? Wieviel Autonomie braucht der Mensch? Mit der bereits vorhandenen KI-Technologie können Dinge realisiert werden, die eigentlich
Die Umsetzung der DSGVO duldet keinen Aufschub. Der Stichtag rückt näher, die Übergangsphase ist jetzt. Panik? Nicht doch! Atmen Sie durch und priorisieren Sie. Fragen Sie sich, über welche Bereiche die Regulatoren und Verbraucher am ehesten „stolpern“ könnten. Schließlich stellt die DSGVO auch eine Chance dar. Viele Unternehmen, die teilweise
Die RiskTek Veranstaltung von SAS vereint Praxis und Theorie. Welche Praxis und Theorie das bei der vergangenen RiskTeck nochmal war? Die Theorie: Regulierung fordert. Die Praxis: Umsetzung der Forderungen bei Kostendruck und ständigen technologischen Neuerungen. Hier stelle ich Ihnen zwei Beispiele aus der Branche vor, die den Weg der Tat
Den optimalen Mitarbeiter zu finden ist schwierig. Viele Firmen backen sie sich deshalb selbst: Sie investieren in sie und fördern sie so, bis sie ihren Traum-Mitarbeiter haben. Doch reicht das? Nicht ganz. Denn Traum-Mitarbeiter wollen einen Traum-Arbeitsplatz. Da muss die Unternehmenskultur und - struktur für sie passen. Denn ohne diese
Welche Veränderungen bringt 2018 im Datenmanagement? Ich habe Experten nach ihrer Meinung zu den Technologietrends 2018 gefragt und sie mit meinen eigenen Erwartungen verglichen. Herauskristallisiert haben sich fünf große Trends, die uns meiner Ansicht nach dieses Jahr im Datenmanagement begleiten: 1. Datenbewegung wird wichtiger Cloud-Anbieter haben bereits gezeigt, wie einfach es
Im Jahr 1963 wurde zu Silvester erstmals der Sketch „Dinner for One“ mit dem britischen Komiker Freddie Frinton im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Im Laufe der Jahre wurde diese Sendung zur lieb gewonnenen Tradition und erlebt immer wieder Phasen, in denen sie zum Kult avanciert. Die zentrale Frage lautet ja bekanntermaßen:
Seit einigen Tagen ist das brandneue Release von SAS Visual Analytics verfügbar. Ich habe mich natürlich gleich drangemacht, die neue Ausgabe auf Herz und Nieren zu prüfen. Herausgekommen sind neben vielen neuen Funktionen auch die Top-10-Gründe, warum Sie für Ihre Big-Data-Strategie mit SAS Visual Analytics, kurz SAS VA, die besten
Data Preparation wird von Unternehmen bislang oft als Fleißaufgabe gesehen, die man gerne der IT überlässt. Doch weil die Fachabteilungen oftmals nicht lange auf ihre Daten warten wollen, haben dicke SQL-Bücher und Spreadsheet-Anwendungen immer noch Hochkonjunktur in den meisten Büros. Ist das sinnvoll? Nein, das ist nicht sinnvoll. Denn die
Regulierung, Kostendruck und technologische Weiterentwicklung – ist abwarten und Tee trinken die bessere Strategie für die Banken, als die Ärmel hochzukrempeln und loszulegen, nur, weil die Regulierung mal wieder hustet? Wie gehen Institute mit den immerwährenden neuen Regulierungen um? Wie sieht es in der Praxis aus, sind Basel, IFRS oder
Was will mein Kunde eigentlich von mir? Das ist eine Frage, die sich Technologieanbieter immer stellen müssen, um für jedes seiner Probleme eine gute Lösung zu finden. Dazu muss der Austausch zwischen dem Anbieter und seinen Kunden stimmen. Geht das überhaupt, oder ist der Wunsch Vater des Gedankens? Das geht,
Der Datensee wird immer voller. Aus allen Himmelsrichtugen fließen die Daten ein, nicht nur aus Exceltabellen oder aus Datenbanken, sondern zu großen Teilen aus operativen Systemen wie SAP ERP oder SAP HANA. Aber nicht genug: Sie kommen natürlich auch aus dem Internet in unseren See. Mobilen Endgeräten oder auch Sensoren an Maschinen
In meinen ersten drei Blogs (1/2/3)habe ich Ihnen eine Bauanleitung vorgestellt, mit der Sie Edge Analytics in einen Modell-Truck im Maßstab 1:14 montieren können. Das schien wie eine Spielerei, hat aber sehr reale Anwendungsszenarien. Heute, in Teil 4, möchte ich Sie zu einer eleganten Rolle rückwärts einladen! Will sagen: Die
Die Abbildung einer möglichen zukünftigen Situation ist eine Kernaufgabe des Risiko-Managements. Dazu werden unterschiedlich komplexe Modelle mit möglichen Szenarien durchgerechnet. Hierbei erhält man pro Szenario und Vorhersage-Zeitpunkt ein Ergebnis. Bei mehrperiodischen Vorhersagen (z. B. bei Kredit-Portfolien oder Lebensversicherungen) gibt es pro Szenario einen Ergebnis-Pfad. Im Folgenden zeige ich, wie man mit
Meetup ist ein Online-Social-Networking-Service mit einem kleinen Unterschied zu Facebook, Instagram, LinkedIn & Co. Das Format ist dazu gedacht, Face-to-Face-Treffen zu interessanten Themen zu organisieren. Die Offline-Welt ist also ein elementarer Bestandteil. Selbstorganisiert und thematisch vielfältig Gruppen gibt es zu fast jedem Thema: Bücherclubs, Socialising, R-Nutzer, Unternehmer oder künstliche Intelligenz
Liebe und Mathematik: Auf den ersten Blick gibt es wohl keine zwei Welten, die weiter voneinander entfernt sind. Hannah Fry hat auf der Analytics Experience in Amsterdam das Gegenteil bewiesen: Mathematik kann das Geheimnis einer glücklichen Partnerschaft aufdecken und sogar eine Scheidung vorhersagen. Im Gespräch geht die Dozentin für „Mathematics
Hier kommen neue Tipps zum Maskieren: Denn die EU-Datenschutzgrundverordnung DSGVO fordert Sie und Ihr Unternehmen auf, alle (Zitat) erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen zu ergreifen und die zum Zeitpunkt der Verarbeitung verfügbare Technologie und technologischen Entwicklungen zu berücksichtigen. Wie können Sie diesem Anspruch in der Praxis gerecht werden? Im ersten Teil
Vor zwölf Jahren habe ich in meinem Buch „The End of Software" die Frage diskutiert, ob und inwiefern Software eine Dienstleistung darstellen sollte. Auguren sahen in einem solchen Dienstleistungsgedanken das Ende von Software. Doch heute sind Cloud Services gang und gäbe. Software hat sich als Dienstleistung längst etabliert. Und? Was
Autounfall und positives Kundenerlebnis? Wie passt das denn zusammen? Vor einigen Monaten ist es dann doch passiert: einmal unaufmerksam gewesen und Auffahrunfall in der Stadt verursacht. So ein Mist! Nicht wirklich schlimm – nur ein bisschen Blechschaden, aber super ärgerlich … Nachdem das Auto abgeschleppt und der erste Ärger verflogen