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Ralf Storch 0
Kundenindividuelle Versicherungstarife und Datenschutz?

Mit fortschreitender Digitalisierung entdecken immer mehr Versicherer neue Möglichkeiten der Tarifgestaltung. Hierzu zählen aktuell sogenannte Telematik-Tarife, die das individuelle Fahrverhalten der Versicherten berücksichtigt. Zur Bewertung des Fahrverhaltens werden mittels einer Blackbox Daten wie z. B. gefahrene Kilometer, Beschleunigung und Bremsverhalten gesammelt. Aus diesen unterschiedlichen Kennzahlen wird mittels analytischer Verfahren ein fahrerspezifischer

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Ralf Storch 0
Werteabhängige Verschlüsselung von Daten ganz einfach

Die deutschen Versicherer haben sich zusätzlich zum Bundesdatenschutzgesetz, das die Datenverarbeitung und die Speicherung von personenbezogenen Daten festlegt, zur Einhaltung des brancheneigenen Code of Conduct verpflichtet. Kundendaten aus verschiedenen Versicherungssparten werden aber aus wirtschaftlichen Gründen, um Cross-Selling-Potenziale zu identifizieren oder Risikoklassen zu berechnen, häufig zu Auswerte- und Analysezwecken in einer Datenbank gespeichert oder

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Cornelius Kimmer 0
Was ist ein Message Broker?

Wenn wir über Event Stream Processing sprechen, sprechen wir oft von sog. Message Brokern. Diese Systeme werden in der Praxis für den schnellen Datentransport eingesetzt wo klassische Batchsysteme zu langsam sind. Vor allem bei großen Datenmengen sind Message Broker Systeme unabdingbar. Im Gespräch mit dem Kunden sagen wir meist: Der

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Ralf Storch 0
Gute Qualität der Produktstammdaten erhöht die Trefferquote

In erster Linie wird der Begriff Datenqualität mit Kunden- und Adressinformationen in Zusammenhang gebracht. Neben der Dublettensuche und Bereinigung von Adressdatenbeständen ist die Qualität der Produktstammdaten aber ebenfalls äußert wichtig, um automatisierte Prozessabläufe zu verbessern oder beispielsweise die Trefferquote bei Suchanfragen im Onlineshop zu erhöhen.

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Toby Text 0
Greifen Sie nur zu und schneiden sich eine Scheibe ab

 Beim Predictive Modellig erstrebt man gute (d.h. möglichst trennscharfe) Risiko/Chancen Scores mittels “des besten Modells”.  Dieses wendet man auf neue Daten an, um ausgewählten Risikoklassen bestimmte Maßnahmen zukommen zu lassen. In dieser Standardsituation kommt eine große Auswahl an Machine Learning und Data Mining Verfahren für die Modellierung zur Anwendung. In

Analytics | Customer Intelligence
David Cosgrave 0
One-to-One heißt individuelle Ansprache – selbst bei eineiigen Zwillingen

Neulich habe ich mit Kollegen die kleinen, feinen Unterschiede diskutiert, die es innerhalb sehr fein definierter Kundensegmente gibt. Da ist mir die Werbung einer amerikanischen Bank wieder eingefallen: Sie zeigt Bilder von eineiigen Zwillingen, die einen Altersunterschied von nur zehn Minuten haben. Die Werbung zeigte, welch große Auswirkungen selbst eine

Ralf Storch 0
Tabellenverknüpfung: Self-Service für Fachbereiche

Anwender in Risiko- oder Controlling-Abteilungen haben – in aller Regel – keine tiefer gehenden Kenntnisse in Abfragen von Datenbanken. Excel ist die Welt, in der sie zu Hause sind und sich wohlfühlen. Komplexe Datenbankfragen, wenn etwa Zusammenhänge zwischen Datenbanktabellen identifiziert werden sollen, führt die IT-Abteilung durch und stellt die Ergebnisse

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Rainer Sternecker 0
Big Data Origins: Wie Super Mario bunt wurde

In meinem Beitrag „Big Data Origins: Super Mario hat‘s vorgemacht“ habe ich Super Mario zur Big-Data-Applikation der ersten Stunde erkoren. Doch beinahe hätte diese niemals das Licht der Welt erblickt, denn die Entwickler von Nintendo hatten einiges um die Ohren. Gemessen an den heutigen Ressourcen und Möglichkeiten scheinen sie zwar lächerlich gering,

Analytics | Data Visualization
Michael Herrmann 0
Sind Sie ein Geodät ?

Sind Sie ein Geodät ? Tragen Sie Ihr Smartphone in den Wald? Wenn, dann wohl eher unbewusst und ohne einen expliziten Standpunkt zu suchen... Ihr Smartphone hat einen – und zwar so plus/minus fünf Meter genau. Und das ist gleichzeitig der Ausgangspunkt für eine visuelle Verbesserung der Welt – einfach so beim

Customer Intelligence
Interview 0
Workshop: Die digitale Customer Journey begleiten – an allen Punkten und in Echtzeit

Omnichannel, Personalisierung und Echtzeit sind heute die wichtigsten Hürden, die der Marketier bei jeder Kundeninteraktion überspringen muss. Woher die Sprungkraft kommt, erfahren Teilnehmer praxisnah bei einem Workshop von Cintellic und SAS im Vorfeld des Dialog Summit am 2. Mai in Frankfurt, der die Digital Customer Journey ins Visier nimmt. Seminarleiter

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