Auch wenn der Hype von Gartner für beendet erklärt wurde: An Big Data und der Auswertung entsprechender (oftmals unstrukturierter) Datenmengen kommt kein Unternehmen vorbei. Doch welche Herausforderungen stellen Big Data und damit einhergehende Entwicklungen an das Data Management? Wie können Data Scientists, IT und Fachabteilung heute zusammenarbeiten? Und wo prallen
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Dieser Weg … Kann er leichter sein? Regelmäßig begeben wir uns in ein Hamsterrad. Für die Erfüllung von Regulatorik und Compliance sind auf dem Weg bis zum Reporting viele vorgelagerte Schritte notwendig. Diese zu bewältigen, ist sehr mühsam: Die beteiligten Fachbereiche und Systeme sind meist sehr heterogen aufgestellt, die Prozessschritte
Ach, dieses ewige Big-Data-Gerede … alles nur Marketing, oder ist da vielleicht doch etwas dran? Brauche ich das als Absolvent auf Jobsuche? Und wenn ja, wo wird denn so etwas angeboten? Blickt da jemand überhaupt noch durch? Klar, ich! Es sind spannende Zeiten, denn es ist nicht mehr zu leugnen:
Das IoT Forum von SAS, das am 21. Februar 2017 in München stattfand, war eine rundum gelungene Veranstaltung. Die „Ideenwerkstatt“ als Event-Location auf dem Fabrikgelände der alten Pfanni-Werke hätte die Brücke zum „Internet of Things (IoT)“ nicht besser bilden können. Die Agenda war mit vielen spannenden Themen besetzt, die von
Am 14. März findet in Frankfurt in der „Klassikstadt“ das Customer Intelligence Forum 2017 statt. Ich habe vorab Dr. Jörg Reinnarth, den Geschäftsführer vom SAS Partner Cintellic, gefragt, welche Rolle seiner Meinung nach Analytics in Sachen Marketingmaßnahmen & Co. in Zukunft spielen wird. Er sieht vor allem einen Kulturwandel auf
Ein Buzzword jagt das andere: Während der Hype um Big Data abklingt (zumindest hat Gartner den Begriff aus seinem Hype Cycle genommen), ist Internet of Things (IoT) gerade voll in Fahrt. Doch die Frage ist: Wie bekomme ich dieses Internet der Dinge aus der Hype-Ecke heraus? Eine Frage, über die
In meinem letzten Beitrag habe ich mich mit Colin Gray vom SAS Analytics-on-Demand-Team über die verschiedenen Optionen unterhalten, die Unternehmen zur Verfügung stehen, wenn sie in Analytics einsteigen – eine davon ist Analytics-as-a-Service. Neben dem technischen Aspekt gilt es, auch den strategischen und organisatorischen zu berücksichtigen. Daher soll es hier
Seit 2009 sollen der Gesundheitsfonds und der morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich in der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für eine ausgewogenere Verteilung der Einnahmen bei den Kassen sorgen. Ziel ist ein sozialer Ausgleich für unterschiedliche Einkommensstruktur und Krankheitslasten bei den Mitgliedern. Über einen sehr interessanten Nebeneffekt, den dieses regulatorische System ungewollt ausgelöst hat,
Lenin hatte gelächelt und von seinen Erfolgen im Internet of Things berichtet; richtig begeistert war er gewesen. – Aber jetzt murrt er: „Das ist alles Müll! Internet of Trash sollte es heißen! Die Daten stimmen nicht, die Leute schimpfen über das Projekt, der Fachbereich und meine Chefin sitzen mir im
Das Konzept von Self-Service Analytics wird oft mit innovativen Geschäftsmodellen oder schneller Reaktion auf Kundenanfragen assoziiert. Darüber hinaus kann Self-Service aber auch Mitarbeiter in die Lage versetzen, operative Vorgänge besser und effektiver zu unterstützen. Mit Carsten Krah, Business Expert Risk, Fraud & Compliance bei SAS, habe ich mich darüber unterhalten,
Laut einer Dell-Studie zum Status der Umsetzung der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) haben erst 3 Prozent der befragten Unternehmen einen Umsetzungsplan. Ich hatte in den letzten zwei Wochen auf den SAS Veranstaltungen zur DSGVO unter dem Titel „Abwarten kann teuer werden" die Gelegenheit, mir hierzu von knapp 100 Teilnehmern selbst einen
Self-Service Business Intelligence (BI) wartet mit einer ganzen Reihe von Vorteilen auf, einer der wichtigsten ist sicherlich Agilität. Doch gerade diese Agilität kommt manchmal der Governance eines Unternehmens in die Quere. Nicht selten passiert es, dass Anwender angesichts des blinkenden schönen Self-Service-Visualisierungstools die vereinbarten Regeln außer Acht lassen. Hier die
Spitzbart und misstrauische Augen, – als säße mir Lenin gegenüber. Der Vertriebskollege spricht begeistert über das Internet of Things: Von Vision, Disruption und Revolution ist die Rede. Lenin hört mit ablehnend verschränkten Armen zu. Ich denke daran, was der Vertriebskollege im Taxi erzählt hat:
IoT ist in aller Munde, noch nicht aber in aller Cloud. Nun gibt es endlich den Kühlschrank, in den man über sein Smartphone hineingucken und aus der Ferne seinen Vorrat an Aufschnitt checken kann. Super! Hoffentlich ist der Aufschnitt nicht eingepackt, ansonsten ist es nichts mit der Überprüfung des häuslichen
„Die IT liefert nicht, der Fachbereich weiß nicht, was er heute oder morgen an Daten haben will“… Beide haben recht, ein Dilemma, das darin endet, dass Selbsthilfe betrieben wird. Der Informationshunger besteht weiterhin, und was nicht geliefert wird, besorgt man sich auf anderem Wege. Da wären: die SAP-Maske, Excel, Datenbank(en),
2017 stehen die Themen Big Data und Analytics immer noch ganz oben auf der Agenda. Doch Gott sei Dank ist die Diskussion nun einen Schritt weiter und dreht sich um die geschäftlichen Auswirkungen der Technologie. Wie kann der Einsatz von Analytics-as-a-Service den Umsatz erhöhen, Kosten reduzieren oder einen Wettbewerbsvorteil sichern?
Unendliche Weiten … nein, heute meine ich damit mal nicht das gute alte Raumschiff Enterprise (übrigens 50-jähriges Jubiläum), sondern die Möglichkeiten, die sich einem auftun, wenn man bereit ist, sich auf etwas Neues einzulassen. Eigentlich ist das ziemlich einfach: Man schaut sich bei Leuten um, die aus einer vollkommen anderen
Am 28. Januar war Europäischer Datenschutztag und ab sofort gilt dann verschärftes EU-Recht – so kommt es einem zumindest vor bei Gesprächen mit Datenschutz-Experten, bei ihrem Streben, die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu bewältigen. Was ist schutzwürdig? Alles bekannt Personenbezogene, sowieso. Mehr aber noch das Unbekannte.
Die Zeit der Jahresrückblicke ist vorbei, endlich können wir unseren Blick wieder nach vorne richten. Seit einigen Wochen werden nämlich auf sämtlichen Portalen und Plattformen alle möglichen Prognosen für das Jahr 2017 ausgetauscht. So auch für Trends im Internet of Things (IoT). Ich lese da, ehrlich gesagt, meist nur mit
Die Zeiten, in denen man von Kühlschränken, die selbstständig bestellen, oder kommunizierenden Waschmaschinen spricht, sind gefühlt lange vorbei. Heute sprechen wir von Smart Environments. Smart Home, Smart Energie oder auch Smart Phone sind Begrifflichkeiten, die jeder erklären kann. Im Folgenden ein paar Einsatzszenarien, die den Nutzen der Technologie zeigen:
Seit der Finanzkrise hat das Risikomanagement in Banken an Bedeutung zugenommen und damit auch die Notwendigkeit der Digitalisierung. Neben eigenen Initiativen, forderte aber auch die Regulation ein nachhaltiges Risikomanagement in den Geschäftsprozessen stärker zu verankern. Nach den ersten direkten in Basel III mündenden Vorgaben zu Eigenkapitalanforderungen und Liquiditätsmanagement, hatte die
Die Digitalisierung wird ja angeblich alles ändern. Oder sogar revolutionieren. Das gilt sowohl für unser Privat- wie auch das Berufsleben. Unsere Arbeitsweisen und Gewohnheiten werden sich an die digitale Gesellschaft anpassen. Ob wir wollen oder nicht. Gleichfalls werden sich Strukturen und Organisationsformen in Unternehmen verändern. Und diese Veränderungen machen auch
Es ist momentan viel die Rede von Digitalisierung. Dabei wird die Zukunft beschrieben, in der fast alle Informationen in digitaler Form vorliegen, was unser Leben und Arbeiten maßgeblich beeinflussen wird. Aber leben wir nicht schon längst in einer digitalen Welt, ohne es bemerkt zu haben? Ich habe mir dazu ein
In einen glühenden Schlund blicke ich, als öffne sich eine Höllenpforte; Hitze schlägt mir entgegen: Aus dem Stoßofen wird eine Stahlbramme geschoben, zum Walzen auf etwa 1.250 Grad Celsius erwärmt. Lärmend und zischend wird der Stahlblock ausgewalzt und schließlich als wenige Millimeter dickes Blechband aufgerollt, eine gewaltige Spule, tonnenschwer …
Wo steht das Internet of Things, nachdem es sich – zumindest diskurstechnisch – aus der Nische herausbewegt hat? Das war die Ausgangsfrage unserer IoT-Blogparade (#data4IoT), an der sich Experten mit ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beteiligt haben.
Karen, in unserem letzten Gespräch haben wir über die Bedeutung von professionellem Datenqualitäts-Management und über die erforderliche organisatorische Einbettung gesprochen. Jetzt möchte ich etwas konkreter werden. Beschreibe doch mal, worauf es bei der Umsetzung ankommt? Wie sollte sich ein solcher Data Governance Prozess gestalten?
Die letzten Jahre zeigen deutlich, wie rasant das Datenaufkommen in den Unternehmen wächst. Laut einer Prognose von Statista wird das Volumen der jährlich generierten digitalen Datenmenge weltweit in den kommenden 5 Jahren um das 5-fache (in Exabyte) steigen. Dies stellt sowohl die IT als auch die Fachbereiche vor immense Herausforderungen.
Manchmal ist abwarten und Tee trinken zwar genau die richtige Strategie, aber nicht in Sachen IFRS 17. Hier können und dürfen sich die Versicherer eine solche Haltung nicht mehr leisten. Warum nicht? Weil die Aufsicht spätestens 2021 viele neue Regularien umgesetzt sehen will. Und die sind sehr komplex in ihren operativen
IDV (Individuelle Datenverarbeitung) ist ein Thema, das in den Banken als Teil von BCBS 239 seit Langem kritisch diskutiert wird. Ruppert Jaeschke betreut und berät seit fast 15 Jahren zahlreiche deutsche Banken im Umfeld Business Intelligence und SAS. Er hat eine klare Meinung zu diesem regulatorischen Thema. Frage: Welche Schmerzen
Wir alle müssen jetzt ganz stark sein. Und mit „wir“, da meine ich alle Vertreter der Informationstechnologie. Vom Anwender, Datenbankadministrator, bis hin zum Techniker, der das Netzwerkkabel anschließt. Wir können jetzt nämlich alle zusammenpacken und nach Hause gehen! Ja, jetzt ist soweit! Wir wurden enttarnt. Sie glauben mir nicht? Dann