Finanzdienstleister haben aktuell massive Herausforderungen beim Management ihrer Daten: Der Kostendruck zwingt einerseits zu einem hocheffizienten Betrieb („run“). Zugleich wandeln sich andererseits die Prozesse im Business, Stichwort Digitalisierung („change“). Die drückenden Regeln der Aufsicht scheinen sich nicht vereinen zu lassen mit dem Anspruch der Kunden, flexibel, fix und doch datensparsam
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Unternehmen, die Big Data nutzen wollen, um schlauer zu agieren und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, fangen meist bei der Modernisierung ihrer Analytics an. Schließlich verspricht eine moderne analytische Anwendung bessere Erkenntnisse und macht es möglich, neue Markttrends schneller zu erkennen. Doch mit der Implementierung einer neuen Visualisierungssoftware alleine ist
Data Preparation wird von Unternehmen bislang oft als Fleißaufgabe gesehen, die man gerne der IT überlässt. Doch weil die Fachabteilungen oftmals nicht lange auf ihre Daten warten wollen, haben dicke SQL-Bücher und Spreadsheet-Anwendungen immer noch Hochkonjunktur in den meisten Büros. Ist das sinnvoll? Nein, das ist nicht sinnvoll. Denn die
Unser Interviewpartner Marius Gödtel ist Leiter des Competence Centers Business Intelligence IT-Consulting bei der adesso AG, einem IT-Dienstleister im BI-Umfeld. Marius Gödtel ist ehemaliger Geschäftsführer der flitcon GmbH, die seit 01. Juli 2016 Teil der adesso AG ist. Herr Gödtel, wie präsentieren Sie die adesso AG auf dem SAS Forum in
Das Konzept von Self-Service Analytics wird oft mit innovativen Geschäftsmodellen oder schneller Reaktion auf Kundenanfragen assoziiert. Darüber hinaus kann Self-Service aber auch Mitarbeiter in die Lage versetzen, operative Vorgänge besser und effektiver zu unterstützen. Mit Carsten Krah, Business Expert Risk, Fraud & Compliance bei SAS, habe ich mich darüber unterhalten,
Self-Service Business Intelligence (BI) wartet mit einer ganzen Reihe von Vorteilen auf, einer der wichtigsten ist sicherlich Agilität. Doch gerade diese Agilität kommt manchmal der Governance eines Unternehmens in die Quere. Nicht selten passiert es, dass Anwender angesichts des blinkenden schönen Self-Service-Visualisierungstools die vereinbarten Regeln außer Acht lassen. Hier die
„Die IT liefert nicht, der Fachbereich weiß nicht, was er heute oder morgen an Daten haben will“… Beide haben recht, ein Dilemma, das darin endet, dass Selbsthilfe betrieben wird. Der Informationshunger besteht weiterhin, und was nicht geliefert wird, besorgt man sich auf anderem Wege. Da wären: die SAP-Maske, Excel, Datenbank(en),
Anwender in Risiko- oder Controlling-Abteilungen haben – in aller Regel – keine tiefer gehenden Kenntnisse in Abfragen von Datenbanken. Excel ist die Welt, in der sie zu Hause sind und sich wohlfühlen. Komplexe Datenbankfragen, wenn etwa Zusammenhänge zwischen Datenbanktabellen identifiziert werden sollen, führt die IT-Abteilung durch und stellt die Ergebnisse
Erst kürzlich habe ich mit einem CIO über die Zukunft seiner IT-Infrastruktur gesprochen. In einem erstaunlich offenen Gespräch war fast schon Verzweiflung zu hören: Jedes Jahr kämen neue Trends, alle seien megawichtig, und dazu werde neuerdings alles im Big-Data-Umfeld mit CEO-Blick durchleuchtet.
I recently read the book "Die Zahl die aus der Kälte kam" (which would be The Number That Came in from the Cold in English) written by the Austrian mathematician Rudolf Taschner. He is ingenious at presenting complex mathematical relationships to a broader audience. One of his examples deals with
Bube, Dame, König, Ass oder die vier unterschiedlichen Arten von Anwendern die man in Datenmanagementprojekten überzeugen muss. Bube, Dame, König, Ass - Man könnte auch pokern (Excel reicht nicht).