Erinnern Sie sich an Blofeld, Goldfinger oder Dr. No? Diese Bösewichte und Gegenspieler des berühmtesten Geheimagenten Ihrer Majestät einte eines: Sie präsentierten ihre hinterhältigen Weltbeherrschungspläne mit allen Daten und Fakten auf überdimensionalen Bildschirmen. (Webinar-Link zu Analytics für Alle).
Wenn die Weltherrschaft nicht Ihr neues Geschäftsmodell ist, Sie aber auf der Suche nach neuen Ideen sind, hilft es, die Dinge visuell darzustellen. Sei es zur Besprechung mit Kollegen, oder mit Vorgesetzten.
Visualisierung ist die gemeinsame Sprache, die unterschiedliche Rollen im Unternehmen miteinander verbindet. Heute und abseits von filmischer Fiktion ist Datenvisualisierung längst nicht mehr auf Global Player beschränkt. Visualisierung braucht eine starke Analyse. Auch mittelständische Unternehmen profitieren davon, Trends in ihren Daten zu finden und so neue Umsatzchancen zu entdecken, Services zu verbessern, Schwierigkeiten vorherzusagen und Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
Wettbewerbsvorteile, die durch Digitalisierung und Globalisierung realisiert werden, können zum Beispiel zu einer stabilen und engen Kundenbindung führen. Aber durch die schnelle und einfache Verfügbarkeit von Informationen sind die Kunden natürlich auch anspruchsvoller geworden.
Schnelligkeit und Qualität stehen bei der Kundenzufriedenheit im Vordergrund. Dies haben einige Studien gezeigt. So heißt es, dass 80% der unzufriedenen Kunden, für immer für das Unternehmen verloren sind, wenn man nicht schnell genug reagiert.
Die Basis für die Optimierung der Kundenbeziehung sind Informationen. Diese kommen aus verschiedenen Quellen und Unternehmensbereichen zum Anwender. Beispielsweise aus Emails, Telefonaten, Sozialen Netzwerken, Umfragen, etc.
Strukturierte und unstrukturierte Textdaten liefern die wertvollen Erkenntnisse, wenn sie im richtigen Zusammenhang zu einer Prognose oder einer bevorstehenden Handlung (z. B. Kündigung) gebündelt werden.
In Unternehmen fehlen oft die analytischen Werkzeuge, um die vorhandenen Daten zu analysieren. Aber auch die Mitarbeiter, die diese Werkzeuge bedienen. Data Scientists sind teuer und auch schwer zu finden. Somit ist eine Alternative, den Endanwendern der Fachabteilungen die notwendige Power zu geben, selbst analytisch vorzugehen. Sie kommen in den meisten Fällen selbst schnell zum Ergebnis und entlasten die Data Scientists.
SAS bietet hier einen eleganten Einstieg, die Textdaten (ohne vorherige Veränderung) gesichert in der Office-Umgebung direkt zu analysieren, ohne Statistiker oder Data Scientist zu sein!
Nicht jeder kann auf das technische und analytische Backup von Q zurückgreifen, aber viele haben einen hellen Verstand und eine ausgeprägte Kombinationsgabe.
Ein Beispiel, wie aus Textdaten in Excel auf Knopfdruck eine Word Cloud wird, die bereits erste Trends der Textfiles transparent macht.
Textdaten in Excel markieren …
… und per Knopfdruck einen ersten Überblick über die Inhalte gewinnen.
Ich habe dieses Thema in meinem Webinar „Analytics für alle“ etwas detaillierter betrachtet und ein Beispiel als Demo durchgespielt. Einfach mal hier ins Webinar klicken.
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