BCBS 239, ORSA, § 32 BDSG: wenn Sie sich hier zu Hause fühlen, besuchen Sie die SAS World Live mit spannenden Beiträgen zu Fraud Detection, Unterstützung von Solvency II – Säule 2, Anforderungen nach BCBS 239.
Die aktuellen Regulierungsanstrengungen lassen die Anforderungen an das Risk-Management der Banken sprunghaft ansteigen. Es müssen Geschäftsmodelle überdacht, organisatorische Entscheidungen getroffen und die technischen Voraussetzungen geschaffen werden. Eine zukunftsfähige Risk-IT-Architektur ist daher mehr als der Erfüllungsgehilfe von Compliance-Richtlinien. Im Idealfall schafft sie die notwendigen kreativen Freiräume für die Fachbereiche, ermöglicht zukunftsgerichtete Impulse für die Steuerung und bietet so den Rahmen für eine effizientere Steuerung.
Dem Erfindungsreichtum von Betrügern sind kaum Grenzen gesetzt. Umso wichtiger ist es, entsprechende technische und analytische Verfahren einzusetzen, die über die bloße Abbildung bereits bekannter Handlungsmuster hinaus neue, möglicherweise missbräuchliche Tatbestände rechtzeitig identifizieren.
Es reicht nicht aus, nur das bereits Bekannte in technischen Regeln abzubilden, sondern vielmehr muss gerade die Abweichungen von üblichem oder zu erwartendem Handeln erkannt werden. Der sogenannte Hybridansatz kombiniert dabei verschiedene Datenquellen, analytische Verfahren und Datenmodelle, um eine einheitliche und vollumfängliche Betrachtung des jeweiligen Geschäftsvorfalls zu ermöglichen. Gerade die übergreifenden und miteinander in Zusammenhang stehenden Fälle können dabei identifiziert werden.
Auf dem SAS Forum 2013 vom 11. bis 12. September 2013 beleuchten Experten die wichtigsten Herausforderungen im Risiko- und Betrugsmanagement. Sie stellen analytische Methoden zur frühzeitigen Identifizierung von Unregelmäßigkeiten und zum Erkennen von Risiken vor und geben wertvolle Impulse für den Praxisalltag.
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