Excel ist wie Schokolade: Je mehr Daten man reingibt, umso fetter und dicker werden die Tabellen. Und gerade jetzt im Big Data Zeitalter besteht sogar noch Suchtgefahr, weil man einfach nicht los davon kommt, immer mehr Daten in Excel zu stopfen, um sie schließlich zu analysieren - das klassische Schokoladenphänomen. Wir stopfen Schokolade in uns und versuchen unsere Lebensumstände in diesem benebelten Zustand zu analysieren - und werden runder und runder. Wie aber schafft man es, Big Data zu analysieren, nicht aber auf Excel zu verzichten und dennoch die Tabellen zu verschlanken? Wie schafft man es also, Schokolade zu essen und schlank zu bleiben? Big Data Analytics ist so verführerisch wie Schokolade.
Diese Fragen stellen sich auch einige Unternehmen
Laut einer aktuellen BARC-Studie halten nur noch 17 % aller Unternehmen gar nichts von Big Data. Gleichzeitig erlebe ich in Gesprächen mit Kunden, dass viele immer noch sehr häufig mit Excel arbeiten. Die Unternehmen sind hin-und hergerissen: Auf der einen Seite wollen sie ohne großen Aufwand schnell große Datenmengen analysieren, und auf der anderen Seite wollen sie Datensicherheit. Das Dilemma, in dem sich alle befinden, ist, dass sie wissen, dass Excel ihnen nicht die Ergebnisse bringt, die sie brauchen. Doch andererseits ist Excel sehr verbreitet; und mal ehrlich gesagt, viele Fachbereiche wollen Excel ja gar nicht missen. Also quetscht man das Kamel lieber durch’s Nadelöhr, in dem man Excel für Big Data Analysen versucht wetterfest zu machen. Dass das eine sehr große Herausforderung ist, ist klar.
Eine Lösung könnte sein: Die Integration von SAS Visual Analytics in das Office Analytics Paket von Microsoft. Das spart enorme Aufwände, ist benutzerfreundlich und braucht kaum Schulungsaufwände.
Denn damit können Sie Massendaten In-Memory analysieren und in Excel abrufen und dynamisch verändern. Aber Sie können Daten auch aus Excel in Memory laden.
Mit SAS können Sie sich den Einstieg in die Datenanalysewelt erleichtern, und das ohne aufwendigen Datenintegrationsprozess. Die Anwender können in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und trotzdem Big Data Analysen vornehmen. Sie bleiben dank der SAS In-Memory Technologie schlank und können die Mehrwerte von visuellen Analysen auf Massendaten in vollen Zügen genießen.
Big Data Analytics ist so verführerisch wie Schokolade
Und wie schafft man es nun mit der Schokolade? Ich glaube, es liegt gar nicht an der Schokolade, sondern an dem, was man sonst noch so zu sich nimmt.
