Der Stichtag zur DSGVO naht: Die neue Grundverordnung wird zum harten Prüfstein beim Umgang mit Ihren Kunden, Kollegen und der Aufsichtsbehörde. Sind Sie genügend vorbereitet? Und wie hat Ihr Unternehmen das angestellt? Wir von SAS haben mal nachgefragt und die Ergebnisse in einer neuen Studie veröffentlicht. Kurz: Weniger als die
Tag: Datenschutz
Welche Veränderungen bringt 2018 im Datenmanagement? Ich habe Experten nach ihrer Meinung zu den Technologietrends 2018 gefragt und sie mit meinen eigenen Erwartungen verglichen. Herauskristallisiert haben sich fünf große Trends, die uns meiner Ansicht nach dieses Jahr im Datenmanagement begleiten: 1. Datenbewegung wird wichtiger Cloud-Anbieter haben bereits gezeigt, wie einfach es
Hier kommen neue Tipps zum Maskieren: Denn die EU-Datenschutzgrundverordnung DSGVO fordert Sie und Ihr Unternehmen auf, alle (Zitat) erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen zu ergreifen und die zum Zeitpunkt der Verarbeitung verfügbare Technologie und technologischen Entwicklungen zu berücksichtigen. Wie können Sie diesem Anspruch in der Praxis gerecht werden? Im ersten Teil
Sie arbeiten mit Daten. Diese stammen vom Kunden. Vermutlich kann jener später indirekt identifiziert werden mit Ihren Daten. Ab Mai gilt neues Datenschutzrecht: Sie werden nachweisen müssen, welche „Maßnahmen der Technikgestaltung“ konkret getroffen wurden, um das zu verhindern. Knifflig, wobei eigentlich ist ja alles „pseudonymisiert“ oder „anonym“ oder so …
Der Datenschutz macht‘s möglich: Customer Intelligence 360 geht in die nächste Dimension! Der Kunde360, „Omni-Channel“, „Data-driven Marketing“ – wer hat in den letzten zwölf Monat davon gehört? Oder, ich versuche es mal anders rum: Wer hat nicht davon gehört? Ja, richtig – wir sind im Bereich Customer Intelligence/Marketing. Und alles,
Laut einer Dell-Studie zum Status der Umsetzung der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) haben erst 3 Prozent der befragten Unternehmen einen Umsetzungsplan. Ich hatte in den letzten zwei Wochen auf den SAS Veranstaltungen zur DSGVO unter dem Titel „Abwarten kann teuer werden" die Gelegenheit, mir hierzu von knapp 100 Teilnehmern selbst einen
Am 28. Januar war Europäischer Datenschutztag und ab sofort gilt dann verschärftes EU-Recht – so kommt es einem zumindest vor bei Gesprächen mit Datenschutz-Experten, bei ihrem Streben, die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu bewältigen. Was ist schutzwürdig? Alles bekannt Personenbezogene, sowieso. Mehr aber noch das Unbekannte.
Ab 2018 verschärft die EU massiv den Datenschutz. Betroffen ist weltweit jedes Unternehmen, das EU-Bürgern etwas anbietet, ihr Kauf&Klick-Verhalten analysiert oder im Auftrag verarbeitet. Erste Projekte sind bereits gestartet, um die geforderten „angemessenen Maßnahmen“ real auch nachweisen zu können. Denn hohe Strafen und schlechte Presse lauern. Es lockt das Vertrauen
Die EU-DSGVO (im Englischen GDPR) ist ab Mai 2018 von allen Unternehmen anzuwenden. Sie bereitet den Boden für den zeitgemäßen Schutz persönlicher Daten – denn jegliches Merkmal, das direkt oder indirekt auf die Person, den realen Kunden schließen lässt, gehört geschützt. Das kann eine IP-Adresse sein oder auch eine Ortsangabe
In diesem Blogpost geht es um das Thema E-Mobility und welche Rolle das Internet of Things dabei spielen. Die Ausgangslage: Wer sich heute ein Elektroauto kauft, hat es schwer und leicht zugleich. 10 Jahre keine KFZ Steuer zu zahlen, so die Pläne der Bundesregierung (siehe auf tagesschau.de), ist ein schöner Gedanke. Doch
Aktuell sprechen wir mit vielen Banken über das Management ihrer Daten. Historisch schien die Bereitstellung von Information hinlänglich gelöst: Die IT-Abteilungen stellten diverse Mart-Daten & Analyse-Tools bereit. Punkt. Banken-Daten-Management: Mehr Schein als Sein?
Neben dem 40 jährigen Gründungsjubiläum der Software Firma SAS gibt es 2016 auch das 20 jährige KSFE - Jubiläum der Kooperation der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung zu feiern, und zwar in der ältesten Universität Schwedens.