Lenin ist sauer, saurer sogar, als es Bolschewiken-Art ist. „Ich habe Ihre IoT-Blogs gelesen“, sagt er. Und er ist sauer. Noch auf dem SAS Forum in Bonn hatte er unsere Zusammenarbeit gepriesen und den Stellenwert von Datenanalyse und künstlicher Intelligenz hervorgehoben. Auch Lenins Mitarbeiter waren dort gewesen, die Hornbrillen-Dame und
Tag: Datenanalyse
Lenin schaut übellaunig wie ein Bolschewik: „Sherlock? Der hat mit leistungsfähiger künstlicher Intelligenz so wenig zu tun wie mit echter Detektivarbeit! Wir brauchen weder Sherlock noch seinen Doktor!“ Lenin hatte mich zum Challenger Workshop eingeladen. Ein Berater der Accelerator Change & Disruption Consultancy (AC&DC) bat nach kurzem Impulsvortrag (Change! Disruption!)
West Perth ist das „analytische“ Paradies. Das wissen wir nun dank des Projekts „Paradise Found“ und des Blogbeitrags meines Kollegen Andreas Becks. Klar ist, ohne Machine Learning und Analytics wären wir niemals anhand der untersuchten fünf Millionen Datenpunkte zu 148.233 Orten weltweit aus 1.124 Datenquellen auf den Stadtteil der australischen Boomtown
Viele Themen, die heute durch den Big Data Trend besetzt werden, sind nicht neu, sondern wurden und werden unter dem Oberbegriff Business Intelligence (BI) verwendet. Auch bei BI spielen große, heterogene und unstrukturierte Datenmengen eine wichtige Rolle.