Am 6. Januar 2013 erschien in Deutschland einer der ersten Artikel zu Big Data in einer allgemeinen Publikumszeitschrift: Die “ZEIT” fragte „Wer hebt das Datengold?“ Im Mai legt dann der SPIEGEL mit einer Titelgeschichte nach. Es ist also noch gar nicht so lange her, dass die Öffentlichkeit mit dem Begriff vertraut
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Trend (vom englischen trend; aus mittelhochdeutsch: "trendeln", „kreiseln“, „nach unten rollen“) steht für eine besonders tiefgreifende und nachhaltige Entwicklung, siehe Trend (Soziologie) [...]." Ein Blick auf den wikipedia-Eintrag des leider inflationär gebrauchten Begriffs "Trend" zeigt: Es muss eigentlich um etwas Großes gehen, wenn von man einem Trend spricht. Etwas das die Gesellschaft erfasst
Mittlerweile tragen Big-Data-Studien einen nicht unerheblichen Teil zur wachsenden Datenflut bei. Fast täglich erscheinen neue Whitepaper und Untersuchungen. Und somit gilt auch hier: Ohne Analytics und interpretatorische Einordnung geht es nicht. Hier also meine Auswahl für 2013.
Am 13.11. fand in Berlin zum zweiten Mal der Trendkongress des Verbandes der deutschen IT- und Telekommunikationsindustrie BITKOM statt. Fast 900 Gäste folgten dem Ruf in die trendige "STATION" in Berlin - und natürlich kann ein solches Event heutzutage nicht ohne Big Data auskommen. Doch vielleicht wurde hier wirklich ein
Elbphilharmonie, Stuttgarter Bahnhof, Berliner Flughafen – das sind die drei prominentesten Beispiele für sich andauernd verzögernde und verteuernde Großprojekte. Gerade die politischen und personalstrategischen Auseinandersetzungen um BER haben das Thema in dieser Woche wieder auf die Agenda gebracht. Als unbefangener Bürger bekommt man den Eindruck, dass dies eine Grundregel sei.
Mit SAS 9.4 wird der Zugang zu High-Performanche-Analytics-Prozeduren durch zwei wesentliche Neuerungen erleichtert: Zum einen erhalten Nutzer von analytischen Pakten die korrespondierenden HPA-Prozeduren zur Nutzung auf vorhandener SMP-Hardware mit SAS 9.4. Ziel ist es die neuen, beschleunigten Funktionalitäten auf kleineren Datenmengen zunächst zu testen, bevor man auf leistungsfähigere Infrastrukturn umsteigt. Zum anderen
Sie kennen SAS als führenden Anbieter von Analytics - aber wussten Sie auch, dass wir Lösungen für das Verteilen von Stammdaten anbieten? Und hier sprechen wir nicht nur davon, dass wir analytische Lösungen mit guten, qualitätsgesicherten Daten füttern, sondern es geht auch um operative Datentöpfe - in Einkauf, Logistik, Produktion.
Warum gehen Experten heute noch auf Fachmessen und Kundenveranstaltungen? Die meisten Informationen lassen sich doch heute im Internert recherchieren, bequem herunterladen und auf der nächsten Geschäftsreise in Ruhe studieren. Wenn der Bedarf konkreter wird, wird Ihnen jeder Anbieter, wie auch SAS, bereitwillig mit Vor-Ort-Besuchen und Referenztelefonaten zur Verfügung stehen. Was
Unbestritten wird die SAS-Welt, ob intern oder in der Kommunikation nach außen, durch das Thema SAS Visual Analytics beherrscht. In einem großen Tempo werden neue Funktionen implementiert und die Integration in bestehende Lösungen vorangetrieben. Wie kaum ein anderes Produkt lebt es aber vom Ausprobieren. Dazu gibt es natürlich auch die
Die Entwicklung der Rechenkapazitäten ist so rasant, dass man sich das gelegentlich vor Augen führen muss. Vor einem halben Jahrhundert sind Menschen regelmäßig ins All geflogen – mit Computern, deren Leistungsfähigkeit heute von jedem Smartphone übertroffen wird. Während vor wenigen Jahren noch hochqualifizierte Spezialfirmen viele Monate und Jahre für Planung