Mit Analytics und In-Memory die Performance steigern

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Heute beschreibt Mayato in einem Gastbeitrag, wie die Performance gesteigert werden kann, wenn Analytics und In-Memory kombiniert zum Einsatz kommen

Stellen Sie sich vor, Sie betreiben ein hochmodernes Logistikzentrum, müssen die Waren aber mit Sackkarren aus dem Keller holen. Die Performanz bleibt dabei mit Sicherheit auf der Strecke. In der Datenanalyse sieht es ähnlich aus. Häufig nutzen die Unternehmen leistungsfähige Analysetools, scheitern aber an den enormen Datenmengen, die traditionelle Datenbanken nicht schnell genug bereitstellen können. Konventionelle IT-Architekturen und klassische Technologien können mit den Anforderungen, die Echtzeitanalysen stellen, nicht mehr Schritt halten.

Erfolgreich Abhilfe schafft die In-Memory-Technologie, also das intelligente Verfahren zur optimalen Nutzung des Arbeitsspeichers. Die Performance der ETL-Prozesse wird damit nachhaltig gesteigert. In-Memory-Datenbanken wie Exasol ermöglichen auch auf sehr großen Mehrknotenarchitekturen zahlreiche parallel ablaufende Prozesse.

Wie sich In-Memory Datenbanken einfach und effizient in SAS Enterprise Guide (und andere Analyse-Software) integrieren lassen, zeigt Schritt für Schritt dieses Whitepaper . Es beschreibt auch, wie man die Abfragen durch Data Step Statements und SQL an Exasol anpasst.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Katja Pétillon bei Mayato (katja.petillon@mayato.com).

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Gastbeitrag

Hier bloggen Experten/innen, die eine besondere Sicht auf ein Thema haben, und die nicht unbedingt mit SAS in Verbindung stehen. Mehrheitlich kreisen die Inhalte um Künstliche Intelligenz und wie Unternehmen diese einsetzen können. Aber auch die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen können beleuchtet werden. Wenn auch Sie sich angesprochen fühlen, melden Sie sich gerne: andrea.deinert@sas.com oder rufen Sie an +49 (0) 173 70 399 05.

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