Blogparade (#paradisefound) zum Projekt Paradise Found: Haben Sie Ihr Paradies gefunden?

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Kultur- und Freizeitattraktionen, gutes Gastronomieangebot, Sicherheit und Infrastruktur, viel Grün – oder doch ganz einfach niedrige Lebenshaltungskosten? Für jeden definiert sich ein lebenswerter Ort ganz unterschiedlich.

Paradise FoundStatt Bauchgefühl hier Daten objektiv entscheiden zu lassen – das ist der Ansatz des Projektes „Paradise Found“, bei dem SAS Daten aus fast 150.000 Orten mittels Machine Learning ausgewertet und anhand von acht Dimensionen West Perth in Australien als Sieger ermittelt hat. Und der Ausgangspunkt für unsere Blogparade, bei der die Leser aufgefordert wurden, über ihr „persönliches Paradies“ zu berichten.

Und hier kamen erwartungsgemäß ganz unterschiedliche Präferenzen zum Vorschein. Reisebloggerin Kerstin Beck kann das analytisch objektive Ergebnis (West) Perth voll und ganz unterschreiben. Und begründet das sehr dezidiert. Zusammengefasst: „Eine Stadt mit den Vorteilen und Einrichtungen einer Metropole und dem Charme und dem entspannten Lifestyle eines Badeorts.“ Mit dem dort gängigen Motto „no worries, mate!” fahre man ganz gut. Weitere Pluspunkte: die Nähe zum Indischen Ozean mit 19 sauberen, teilweise menschenleeren Stadtstränden, 3.000 Sonnenstunden im Jahr, einer der größten Stadtparks der Welt mit 400 Hektar Grün und – last but not least – „ein Weinanbaugebiet von Weltklasse und eine Trauminsel wie aus dem Bilderbuch“ in unmittelbarer Umgebung.

Sehr viel näher sieht Alexander Meneikis sein Paradies: Lugano in der Schweiz. Er schätzt besonders die Sicherheit und Infrastruktur in Lugano, die von Gebäuden über Straßen bis hin zum Bahnnetz „top in Schuss“ seien. Zudem hebt er die Schönheit der Natur im Kanton Ticino (Tessin) sowie das allgemeine Lebensgefühl positiv hervor, das italienische Lebensart mit „schweizerischer Sauberkeit und Genauigkeit“ kombiniere.

Anne Nühm nennt als Schlüsselbedingungen für ihr „persönliches Utopia“ neben einem ausgeglichenen Klima und der Abwesenheit von Gefahren durch Naturkatastrophen oder Tiere Faktoren wie ein politisch und gesellschaftlich stabiles System, geringe Kriminalität und schnelles, unzensiertes Internet. Auch wenn nicht alle Punkte erfüllt sind, kommt sie zu dem versöhnlichen Fazit: Es lebt sich, wo sie ist, „eigentlich gar nicht so schlecht, auch wenn man einige Abstriche machen muss“.

Egal, ob mit Analytics oder aus dem Bauch heraus: Es gibt wohl fast so viele persönliche „Paradiese“ wie Menschen. Inwieweit Technologie in den Wunschvorstellungen eine Rolle spielt, ist sicherlich auch individuell sehr verschieden. Fest steht: Entwicklungen wie Internet of Things (IoT), künstliche Intelligenz oder Machine Learning werden in wenigen Jahren und in vielen Regionen nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken sein – und Analytics spielt eine wesentliche Rolle dabei.

PS: Auch jetzt, nach der Blogparade, haben Sie natürlich immer noch Gelegenheit, mit dem Paradies-Konfigurator Ihren für Sie persönlich besten Ort der Welt zu finden. Viel Spaß dabei!

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Thomas Bodenmüller-Dodek

Sr Solutions Architect

„Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist….“ Das ist die Philosophie analytischer Software. Erkenntnisse in Daten zu finden (zu sehen), die im Verborgenen liegen. Mit diesem Thema beschäftige ich mich täglich bei SAS und berate unsere Kunden welche Möglichkeiten unsere Software u.a. Visual Analytics bietet, um auch mehr zu sehen und zu entdecken. English: "I spy with my little eye, something that ..." - This is the philosophy behind analytical software: To gain insight from the data which at present is hidden. At SAS, I deal with this topic every day and advise our customers about the possibilities our software - and Visual Analytics in particular - can offer to see and discover more .

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