Kurz vor Ende des „Jahres der Statistik“ soll dieser Blog-Beitrag eine Lanze für die vielen Statistiker und Statistikerinnen brechen, die tagein tagaus, die ihnen gestellten Analyseaufgaben sorgfältig erfüllen. Und sich dabei häufig den Ruf einhandeln "detailverliebt“ zu sein, wenn es um die nötige Datenbasis geht. Wie kommen wir zu unserem
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„Der eifrige Statistiker“ – oder: Warum das Verlangen nach Daten manchmal so besonders groß ist.
Warum meine Tante Susi und ihre Freundinnen uns das Leben in der statistischen Analyse schwer machen
Zur Vorgeschichte Meine Tante Susi ist eine ältere Dame, die auf ihren 80. Geburtstag zusteuert und auf dem Land wohnt. Den Festnetzanschluss bei ihren Telefonanbieter hat sie seit den 60er Jahren. Damals, und noch viele Jahre später, war es in Tante Susis Land üblich, dass man als Telekommunikations-Kunde nicht umworben
"Dear Ms Value! I am missing you!"
Seien Sie unbesorgt! Es folgt kein Auszug aus einem romantischen Liebesbrief. Die Überschrift zu diesem Blogbeitrag ist vielmehr eine Anspielung auf meinen Vortrag über „Fehlende Werte“, also Miss. Values, auf der A2013 Konferenz, die vom 19. bis 20. Juni in London stattfindet.