Alles wird zu Software : Wir hören es derzeit überall - Firmen erfinden sich neu. Ob Automobil, Kraftwerk oder Einzelhändler, alle Geschäftsmodelle sollen sich vom Produkthersteller oder -verteiler, hin zum Services-Geschäft bewegen. Über die USA weiss man ja, dass fast 80% des Bruttosozialproduktes aus den Dienstleistungen kommen. Oftmals weniger bekannt
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Simplify scheint eines der Modewörter in der IT zu sein. Alles, was bisher komplex war, um enterprise-ready zu werden, wird nun in einfache Komponenten aufgesplittet, um in appetitlichen Häppchen serviert zu werden. Ob ERP, CRM, IOT oder eben Big Data - die neue Welt der IT soll so simpel sein,
Big Data schwirrt weiter durch unseren Alltag. Versprechungen von neuen bahnbrechenden Möglichkeiten wechseln sich dabei ab mit Horrorszenarien, die uns die gläserne Zukunft androhen. All dies läuft verstärkt unter der Überschrift Digitalisierung ab, als ob wir nicht schon seit etlichen Jahren alle möglichen digitalen Werkzeuge nutzen, um effizienter zu werden.
Heute in Berlin: Die Welt der Cloud Services wird einer der Schwerpunkte der SAP TechEd und d-code und ist sicher auch für mich eines der spannendsten Themen in der IT. Sogar Fragestellungen, die den Einsatz analytischer Verfahren mit ansprechenden Namen wie Neuronale Netze oder Support Vector Machines voraussetzen, werden in Zukunft
Halten wir einfach mal fest: Der Hype um Trends wie Big Data Analytics (auch in der Ausprägung: Industrie 4.0) nähert sich in Riesenschritten dem Plateau der Produktivität, ganz so wie vom Analystenhaus Gartner vorhergesagt. Offensichtlich wird das in diesen Tagen in Hannover. Anschaulich zeigen führende Unternehmen wie etwa Siemens (s. dazu den folgenden
Es ist erstaunlich, wie häufig uns immer noch Rückrufnachrichten von Automobilherstellern erreichen - trotz den Möglichkeiten, die Big Data Anwendungen im Automotive-Umfeld zur Qualitätssteigerung bieten. Aber Fakt ist: Auf der 2014er Rückrufliste des ADAC haben sich in nur drei Monaten ganze sieben Hersteller mit zehn verschiedenen Modellen angesammelt, die ihre Produkte zurück ins Werk oder zumindest
Big Data in Höchstgeschwindigkeit effektiv zu nutzen, ohne sich dabei von komplexen und statischen IT System ausbremsen zu lassen. Das ist die Devise für alle Unternehmen, die sich im Transformationsprozess zu echten „Realtime‐Enterprises“ befinden. Mit der jüngst bekannt gegeben Partnerschaft zwischen SAS und SAP tun sich – aus Sicht der Kunden
Die deutsche Industrie beschäftigt sich mit dem Thema Industrie 4.0: Welche Vorteile ergeben sich aus den neuen Produktionsansätzen und was ist heute bereits umgesetzt? Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die Branche befragt. In der Zusammenfassung der Studienergebnisse erfahren Sie: Ob und wie deutsche Industrieunternehmen ihre Maschinen-, Sensor oder Servicedaten heute bereits nutzen.
Am Vormittag des ersten Konferenztages erleben Sie auf dem SAS Forum 2013 einen brandaktuellen Beitrag zu Industrie 4.0 und den Wettbewerbsvorteilen durch Datenanalyse von Prof. Dr. Norbert Gronau von der Universität Potsdam. Wenn Sie heute bereits einen kurzen Einblick auf die Erkenntnisse gewinnen möchten, schauen Sie sich doch einfach das 5-minütige Video vorab
Schnell erkennen, schnell handeln und schnell vorankommen bietet schon einige Vorteile. Aber wir sollten uns davor schützen, schnell in die falsche Richtung zu rennen. Mir fällt hierzu das Bild des Marathonläufers ein, der in führender Position die falsche Abzweigung nimmt. Das Attribut „schnell“ alleine reicht also nicht aus. Intelligenz ist
Es ist mal wieder an der Zeit über Revolution zu reden. Das Magazin "The Economist" schreibt von einer dritten industriellen Revolution - nach Mechanisierung und Arbeitsteilung. Die Kollegen vom acatech rund um Henning Kagermann kommen bei der vierten Stufe an: Bereits der Einsatz der Elektronik und die IT-Automation der letzten Jahrzehnte ist für