K(o)ennen Sie schon „DevOps“? Machen Sie SAS? Dann lohnt sich eventuell ein frischer Blick auf die Kombination! Denn immer mehr Unternehmen probieren, ihren produktiven Betrieb auch in die Hände der Software-Entwickler zu legen (2 von 3 laut Jenkins) – speziell in der Analyse, insbesondere beim agilen Modellieren und dem Veredeln
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Finanzdienstleister haben aktuell massive Herausforderungen beim Management ihrer Daten: Der Kostendruck zwingt einerseits zu einem hocheffizienten Betrieb („run“). Zugleich wandeln sich andererseits die Prozesse im Business, Stichwort Digitalisierung („change“). Die drückenden Regeln der Aufsicht scheinen sich nicht vereinen zu lassen mit dem Anspruch der Kunden, flexibel, fix und doch datensparsam
Der Stichtag zur DSGVO naht: Die neue Grundverordnung wird zum harten Prüfstein beim Umgang mit Ihren Kunden, Kollegen und der Aufsichtsbehörde. Sind Sie genügend vorbereitet? Und wie hat Ihr Unternehmen das angestellt? Wir von SAS haben mal nachgefragt und die Ergebnisse in einer neuen Studie veröffentlicht. Kurz: Weniger als die
Here are some new tips for masking. The new EU General Data Protection Regulation (GDPR) requires your company to implement (quote) all necessary technical and organizational measures and to take into consideration the available technology at the time of the processing and technological developments. So, how can you comply with
You work with data. Data about your customers. It's likely that your customers' identity could be determined from the data you’ve collected. Starting in May 2018, a new data protection law will be in effect. This means you’re going to have to document which technical measures you’ve implemented to prevent your
Hier kommen neue Tipps zum Maskieren: Denn die EU-Datenschutzgrundverordnung DSGVO fordert Sie und Ihr Unternehmen auf, alle (Zitat) erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen zu ergreifen und die zum Zeitpunkt der Verarbeitung verfügbare Technologie und technologischen Entwicklungen zu berücksichtigen. Wie können Sie diesem Anspruch in der Praxis gerecht werden? Im ersten Teil
Sie arbeiten mit Daten. Diese stammen vom Kunden. Vermutlich kann jener später indirekt identifiziert werden mit Ihren Daten. Ab Mai gilt neues Datenschutzrecht: Sie werden nachweisen müssen, welche „Maßnahmen der Technikgestaltung“ konkret getroffen wurden, um das zu verhindern. Knifflig, wobei eigentlich ist ja alles „pseudonymisiert“ oder „anonym“ oder so …
Stichtag 25. Mai 2018 - ab diesem Tag wird amtlich geprüft, ob Ihrem Unternehmen der Nachweis real gelingt, sprich, ob jene Maßnahmen rund um personenbezogene Daten als angemessen durchgehen. Um die Balance zwischen juristischem Verständnis und IT-Realitäten zu finden, habe ich mit Arnd Böken gesprochen, Anwalt für Datenschutzrecht bei Graf
Welche Rolle Datenqualität und Data Governance beim Data Management für Analytics spielen, habe ich mit meinem Kollegen Gerhard Svolba zuletzt an dieser Stelle diskutiert. Doch was genau macht modernes Datenmanagement aus, und welche Rolle spielen dabei neue Technologien à la Hadoop und Co.? Und wie sieht überhaupt die künftige Zusammenarbeit
Auch wenn der Hype von Gartner für beendet erklärt wurde: An Big Data und der Auswertung entsprechender (oftmals unstrukturierter) Datenmengen kommt kein Unternehmen vorbei. Doch welche Herausforderungen stellen Big Data und damit einhergehende Entwicklungen an das Data Management? Wie können Data Scientists, IT und Fachabteilung heute zusammenarbeiten? Und wo prallen
Am 28. Januar war Europäischer Datenschutztag und ab sofort gilt dann verschärftes EU-Recht – so kommt es einem zumindest vor bei Gesprächen mit Datenschutz-Experten, bei ihrem Streben, die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu bewältigen. Was ist schutzwürdig? Alles bekannt Personenbezogene, sowieso. Mehr aber noch das Unbekannte.
Ab 2018 verschärft die EU massiv den Datenschutz. Betroffen ist weltweit jedes Unternehmen, das EU-Bürgern etwas anbietet, ihr Kauf&Klick-Verhalten analysiert oder im Auftrag verarbeitet. Erste Projekte sind bereits gestartet, um die geforderten „angemessenen Maßnahmen“ real auch nachweisen zu können. Denn hohe Strafen und schlechte Presse lauern. Es lockt das Vertrauen
Die EU-DSGVO (im Englischen GDPR) ist ab Mai 2018 von allen Unternehmen anzuwenden. Sie bereitet den Boden für den zeitgemäßen Schutz persönlicher Daten – denn jegliches Merkmal, das direkt oder indirekt auf die Person, den realen Kunden schließen lässt, gehört geschützt. Das kann eine IP-Adresse sein oder auch eine Ortsangabe
Menschen suchen Big Data Analytics. So finden sie in Warenkörben längst: „Mann klickt Pampers – bieten wir ihm noch Dosenbier an!”. Das ist irgendwie gewohnt und ethisch harmlos, weil ja rein kommerziell. Wie aber sieht das im Privaten beim Online Big Dating aus? Hoffentlich anders, denn…
Unternehmen leben von der Qualität ihrer Daten. Banal bis fatal. Die Realität ist eher: Unternehmen überleben trotz der schlechten Qualität … Auf Nachfrage bekennen fast alle Befragten (98 Prozent), dass eine weitere Verbesserung der Datenqualität in ihrem Unternehmen positive Auswirkungen hätte. Mehr als die Hälfte sah da Chancen, etwas zu
Kunde: Ah, Sie zeigen uns in dieser Demo so ein Glossar. Ach, jaja, nett, das haben wir schon! Ich: Oh, und benutzen Sie persönlich das in Ihrem Unternehmen oft? Kunde: Nee, das ist veraltet. Da schaut keiner rein, weil das pflegt ja keiner richtig… Oder doch? Hm.
These: Zum Daten-MAN-gen braucht man Software. Hat man mehr Daten, nimmt man mehr Software… „Mehr vom selben!“ – jener Kulturtechnik aus der Ecke „viel hilft viel“. Stimmt das so? Man kann dies‘ knifflige Thema von verschiedenen Seiten beleuchten – im Folgenden einige mehr oder minder ernste Ansätze dazu:
Sind Sie ein Geodät ? Tragen Sie Ihr Smartphone in den Wald? Wenn, dann wohl eher unbewusst und ohne einen expliziten Standpunkt zu suchen... Ihr Smartphone hat einen – und zwar so plus/minus fünf Meter genau. Und das ist gleichzeitig der Ausgangspunkt für eine visuelle Verbesserung der Welt – einfach so beim
Das ist sicher: Ostern werden die Meta-Eier versteckt – und meist auch gefunden. Das Finden dauert vielleicht doppelt so lange wie das Verstecken: Anhand intuitiv entwickelter Metadaten im Kopf begeben sich die Kleinen auf eine mühsame Eierrecherche in Omas Garten – mit wenig Struktur und viel Glück.
Liz Maria Muller Junior ist aktiv im Netz unterwegs, dort vernetzt und meinungsbildend. Ihre Meinungen schätzen ihre „Follower“; das hat „ihr Data Scientist“ schon rausgefunden und ihr das Attribut „Influencer“ verpasst. Nach vielem Abmühen in seiner neuen Hadoop-Sandbox macht das ihren Data Scientist ein bisschen stolz: Eine wertvolle Neukundin wäre
Aktuell sprechen wir mit vielen Banken über das Management ihrer Daten. Historisch schien die Bereitstellung von Information hinlänglich gelöst: Die IT-Abteilungen stellten diverse Mart-Daten & Analyse-Tools bereit. Punkt. Banken-Daten-Management: Mehr Schein als Sein?
Die Produktion läuft endlich an: Geschenke in hoffentlich höchster Qualität werden gefertigt. Und das Christkind blickt wohlwollend auf dies’ Gewusel seiner Lieferanten und seiner Engel. Kann das gutgehen? Ja. Denn das Christkind hat himmlische Governance. Data Governance und Qualitätsregeln. Außerdem hat es eine ganze Reihe an analytischen Tools des Vertrauens gelernt!