
Mit der Firma Sixt fing alles an. 2008 haben SMILE.AI eine Customer Experience Plattform für den Autoverleiher entwickelt.
Mit der Firma Sixt fing alles an. 2008 haben SMILE.AI eine Customer Experience Plattform für den Autoverleiher entwickelt.
Transforming into an analytics-powered company is the ambitious goal of many of today’s organisations. The key to success relies not only on the adoption of advanced technologies but mostly on people who are able to connect artificial intelligence to the business processes, taking advantage of algorithms, insights and automation. Among
Musik neu labeln mit KI: "Und irgendwann stand vor uns ein Gewinn von 10.000 Euro. Wir wussten nicht, was wir damit machen sollten.“
Wir können durch unseren technologischen Vorsprung den Landwirten eine bessere Entscheidungsgrundlage geben.
"Deshalb befinden wir uns in einer ewigen Schleife der technisch-ethischen Diskussion."
Wer sind wir? Üblicherweise stellen sich nur menschliche Philosophen diese Frage. Doch mit Einzug von Künstlicher Intelligenz ist auch Unternehmensleitern angeraten, solches zu fragen. Nicht, dass sich welche für IT-Dienstleister halten, doch in Wahrheit Personaldienstleister sind. Was ja nicht schlimm wäre, solange sich das Produkt verkauft. Doch mit zunehmender Globalisierung
Appointrix optimiert die Wartezeit auf Handwerker mit Künstlicher Intelligenz. Er stellt sein Startup beim 3. MFG Gastspiel am 19. März bei SAS vor.
Behörden und Innovation: Was sich nicht gerade nach einer Traumpaarung anhört, hat in der Praxis reichlich Potenzial.
Stefan Jäger, Referent im Büro des Oberbürgermeisters Frankfurt, sprach mit uns über AI-Impulse im Amt und dergleichen Vereine.
Stuttgarter Zukunftssymposium - was werden Maschinen in Zukunft wirklich sein - Angst also vorbei?
Gespräch mit Johannes Fuhr über Bedeutung vom Netzwerken: Meetups sind Jobbörsen und Wissensvermittlung für Startups in einem.
Gespräch mit Helmut Linde von Merck über seine Meetup-Ambitionen. Helmut ist ein begehrter Gastredner in der Data Science Szene Rhein-Main.
Gespräch mit Helmut Linde von Merck über seine Meetup-Ambitionen. Helmut ist ein begehrter Gastredner in der Data Science Szene Rhein-Main.
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Gastbeitrag von Christina Eckhardt, CINTELLIC Consulting Group, über die richtige Implentierung von CRM-Strategien.
Stuttgarter Zukunftssymposium: Balance zwischen Ethik und Technologie kann vom Guten der KI überzeugen.
Johannes Fuhr erzählt von seinen Erfahrungen bei #Frankfurt #DataScience #Community als Vortragender. Danke Johannes!
„Die Kommunikation in Rhein Main ist wirklich schlecht. Weder die Startups reden untereinander noch die Firmen.“
Was haben SAS Viya und die österreichischen Berge gemeinsam? Eine ganze Menge! Neulich besuchten mich Freunde aus Tirol am Neusiedler See, also im Burgenland. Bekanntermaßen ist Tirol ein Bundesland im Hochgebirge. Entsprechend amüsiert waren meine Freunde, als ich ihnen den Rosenberg und den Ungerberg in der Nachbarschaft zeigte. „Bei uns
Die PyData-Südwest-Gruppe hatte zum 3. Meetup mit über 100 Gästen bei SAS in Heidelberg eingeladen.
Seitdem SAS Deutschland die Jugendförderung des Rugby Baden-Württemberg (RBW) unterstützt – ein langfristiges Engagement seit 1995 -- hat der südwestdeutsche Verband sage und schreibe 83 Nationalspieler, 55 Nationalspielerinnen und rund 100 U18-Nationalspieler hervorgebracht - das sind rund 75% aller Rugby Nationalspieler Deutschlands! 100 Kinder und Jugendliche waren auch in diesem
Künstliche Intelligenz (KI) scheint heute die Zauberformel für alles zu sein: Automatisierung, Selbstoptimierung oder Kundenkommunikation. Doch hier lohnt es sich, kurz innezuhalten und zu fragen: Braucht Marketing KI denn wirklich? Oder ist es manchmal nicht besser, wenn der Chatbot schweigt? Hört man sich unter Softwareherstellern um, bekommt man den Eindruck,
Machine Learning und selbstlernende Algorithmen lassen sich in unterschiedlichsten Geschäftsbereichen einsetzen, um manuelle Prozesse zu unterstützen oder zu automatisieren. Betrugserkennung und Geldwäscheprävention bieten sich dafür an – bedürfen dabei aber besonderer Umsicht. Denn jede Fehleinschätzung kann entweder große finanzielle Verluste oder einen erheblichen Imageschaden nach sich ziehen. Wie die Technologien
Wenn sich Experten über Künstliche Intelligenz unterhalten, wird es schnell technisch und häufig auch euphorisch. Eine positive Grundstimmung dominiert, vor allem unter den Experten, die mit dem technischen Fortschritt auf irgendeine Art und Weise Geld verdienen. Anders ist es, wenn ganz normale Menschen zu diesem Thema ins Gespräch kommen. Dann
Wie bei jedem Projekt gilt es auch bei IoT-Projekten, bestimmte Dinge zu beachten, die über den Erfolg entscheiden. Was das IoT so besonders macht, ist unter anderem die Vielfalt der unterschiedlichen Akteure, die aus verschiedensten Bereichen zusammenkommen. So müssen beispielsweise für die Implementierung einer smarten Produktionsumgebung Hardware-, Software- sowie Infrastrukturhersteller
Wir sitzen in einem großen Hörsaal einer Frankfurter Hochschule, die Sitzreihen sind leicht ansteigend, damit alle Studenten nicht nur hören, sondern auch gut sehen können. Ungefähr 150 Zuhörer – zum Großteil keine Studenten - hören dem Referenten zu, keinem Professor, sondern einem dynamisch wirkenden Gründer und Manager eines norditalienischen Start-up.
Das Thema Industrie 4.0 oder, wie manche sagen, die vierte industrielle Revolution bringt disruptive, ja revolutionäre Veränderungen mit sich. Verantwortlich für diese neuen Chancen und Herausforderungen ist mit Sicherheit auch das Internet der Dinge, das im Produktionsbereich heutzutage schon nicht mehr wegzudenken ist. Ob es nun um die Produktion selbst
Um sich bei IoT-Projekten einen gewissen Erfolg zu sichern, gewinnt die Zusammenarbeit für verschiedenste Unternehmen aus vielfältigen Bereichen immer mehr an Bedeutung. So müssen beispielsweise für die Implementierung einer smarten Produktionsumgebung Hardware-, Software- und Infrastrukturhersteller gemeinsam Know-how entwickeln und anwenden. Das E4TC am Campus der RWTH Aachen beschäftigt sich mit
Big Data – mit diesem Thema hat sich Viktor Mayer-Schönberger, Professor für Internet Governance and Regulation am Oxford Internet Institute, bereits vor über sechs Jahren in seinem gleichnamigen Bestseller auseinandergesetzt. Im Interview äußert er sich dazu, welche positiven und negativen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft zu erwarten sind – je
IoT-Projekte sind äußerst facettenreich und gerade für Unternehmen, die nicht aus dem IT-Bereich kommen, eine große Herausforderung. Um die eigenen Produkte „smart“ zu machen, müssen sich Hersteller mit ganz neuen Themen wie Sensortechnik, Softwarelösungen und IoT-Infrastrukturen auseinandersetzen. Das bedeutet, dass unter anderem die Bildung von Partnerschaften und generell eine intensivere