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20 Jahre KSFE

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Neben dem 40 jährigen Gründungsjubiläum der Software Firma SAS gibt es 2016 auch das 20 jährige KSFE - Jubiläum der Kooperation der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung zu feiern, und zwar in der ältesten Universität Schwedens.

Da werden Sie sicherlich im ersten Moment ein wenig ins Stutzen kommen. Aber es stimmt, die Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald wurde im Jahr 1456 gegründet und ist durch die knapp 184-jährige territoriale Zugehörigkeit Vorpommerns zu Schweden die erste schwedische Universität.

Was hat die KSFE-Jubiläum so alles anzubieten?

  1. Exotischer Ort in stolzer Hansestadt Greifswald am nordöstlichsten Zipfel Deutschlands
  2. Älteste Universität Schwedens
  3. KSFE Eröffnung am 2. März 2016 - Abendveranstaltung mit Keynote-Vorträgen
  4. Interessantes Programm von SAS Anwendern für SAS Anwender – hier meine subjektiv ausgewählten persönlichen drei Highlights:
    1. Automatisierte Telefonnummernrecherche mit Probabilistic Record Linkage Dietrich Alte, Jens Puchert, Robert Krüger, Anna Beilfuß, Michael Piontek – Universitätsmedizin Greifswald KdöR, Institut für Community Medicine, Abt. SHIP-KEF
    2.  The Power to Unify: SAS und Open Source, Tamara Fischer, SAS
    3. Aufbau eines Sicherheitsnetzes für angstfreie Änderungen an SAS Programmen, Johannes Lang, HMS Analytical Software

Meine Kollegen und ich wir freuen uns auf das Fachgespräch und den Austausch mit Ihnen. Übrigens, wenn Sie ernsthaft eine Teilnahme an der Jubiläums-KSFE erwägen, dann brauchen Sie jetzt nicht noch auf die Schnelle Schwedisch zu lernen. Wir können uns in den 500 Jahre alten Hallen der Universität Greifswald auch gerne auf Deutsch unterhalten. Schließlich kann der SAS Text Miner ja mehr als 35 Sprachen und Sprachvarianten verarbeiten.

Adjö i Greifswald!

TobyText

Tags Data Mining Data Scientist Datenschutz Event Stream Processing open source sas in der Cloud Statistik Visual Analytics
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Toby Text

Principal Solutions Architect

Sie schauen gerade auf mein Profilbild und verstehen wahrscheinlich genau so wenig wie ich, nämlich gar nichts. Vermutlich sehen Sie wahrlos verstreute Pixel auf einem Quadrat. Einige davon bilden wenige offensichtliche Grundmuster, die aber auch nichts konkretes aussagen. Man hat nicht die geringste Idee über die Zusammenhänge der Pixel und den Gesamtinformationen des Bildes. So sieht die mühsame Realität des Alltages eines Data Scientist aus. Wie das menschliche Auge bei der Betrachtung des Bildes, so ist der Data Scientist ratlos und benötigt Hilfe, wenn sich die Berge an operativen Daten vor ihm anhäufen. Hätten Sie gedacht, dass Sie die Lösung zum Verständnis des obigen Bildes vielleicht sogar schon seit langem mit sich in Ihrer Tasche tragen, davon nur noch nicht wussten? Überlegen Sie mal kurz und probieren Sie es aus. Und so wie Sie mit Ihrer Intuition vielleicht eine praktikable Lösung gefunden haben, so hat ein Data Scientist im richtigen Moment den genialen Einfall und findet einen erleuchtenden methodischen Ansatz den er allerdings noch nie konkret angewendet hat, zu dessen Realisierung er nur noch in die Tasche greifen muss, um die passende Softwarefunktionalität für die Implementierung herauszuziehen. Über solche interessante Softwarefunktionalität für Ihre Projekte möchte ich Sie informieren in meinem Blog.

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